Auch das eigene Heim kann man intelligent vernetzen. Das Internet der Dinge.
Alltagsgegenstände verwandeln sich immer mehr in digitale Helfer. Über Sensoren nehmen sie die Welt wahr, über drahtlose Verbindungen tauschen sie sich aus. So holt sich zum Beispiel die Soundanlage des Autos ihre Songs vom Smartphone in der Jackentasche. Der Windsensor an der Hausfassade sagt der Jalousien im Wohnzimmer, dass es jetzt wohl besser wäre, in Deckung zu gehen. Und der Mähroboter zieht seine Kreise, während die Bewohner zu Mittag essen. „Alexa, erinnere mich morgen an Toms Geburtstag“, ist ein Beispiel dafür, dass diese Helfer immer intelligenter werden. Sie können die Kaffeemaschine einschalten, das Licht dimmen, Musik spielen, Informationen beschaffen und die Heizung regeln. Inzwischen sind auch komplexere Aufgaben möglich: „Alexa, höre in 30 Minuten auf, das Hörbuch vorzulesen.“, „Wie lange hat der (Name des Supermarkts) in (Ort) geöffnet?“ oder „Alexa, übersetze ‚Wir fahren nach Rom‘ auf Italienisch.“
Auch das eigene Heim kann man intelligent vernetzen.